Schwenkfräse / Tischfräse
Holzkraft / SCM
T 55 es LL M Digital
Schwenkfräse / Tischfräse
Holzkraft / SCM
T 55 es LL M Digital
Festpreis zzgl. MwSt.
9.990 €
Baujahr
2023
Zustand
Neumaschine
Standort
Südring 37, 54634 Bitburg, DE
DATEN ZUR MASCHINE
- Maschinenbezeichnung:
- Schwenkfräse / Tischfräse
- Hersteller:
- Holzkraft / SCM
- Modell:
- T 55 es LL M Digital
- Baujahr:
- 2023
- Zustand:
- neu
PREIS & STANDORT
DETAILS ZUM ANGEBOT
- Inserat-ID:
- A7572836
- Aktualisierung:
- zuletzt am 01.09.2023
BESCHREIBUNG
Stabile Stahl-Graugusskonstruktion
Großdimensioniertes Fräsaggregat aus Grauguss, schwenkbar bis -45° nach hinten
Anzeige der Fräsgeschwindigkeiten durch LEDs
Schneller, problemloser Geschwindigkeitswechsel über Exzenterspannung
Rechts-Linkslauf
Anzeige Höhe und Neigung 1/10 mm genau
Fräsanschlag in schwerer Profiausführung: mit Feineinstellung über Zahnstange, mit numerischer Anzeige, Alu-Anschlagbacken, 3-fach positionierbar für schnelle Wiederholung der Einstellung
TECHNISCHE DATEN
Anschluss Absaugung
Absaugstutzendurchmesser 2 x 120mm
Arbeitstisch
Arbeitstischlänge 2500mm
Arbeitstischbreite 655mm
Elektrische Daten
Anschlussspannung 400V
Netzfrequenz 50Hz
Leistung Antriebsmotor 5,0kW
Frässpindel
Spindelneigung 0 – -45°
Nutzlänge der Spindel 125mm
Fgw8va72e
Spindeldrehzahl(en) 3500/6000/8000/10000min¯¹
Spindeldorndurchmesser 30mm
Fräswerkzeugdurchmesser max.
Werkzeugdurchmesser max. 240mm
Werkzeugdurchmesser max. absenkbar 230mm
Werkzeugdurchmesser max. Profilfräsen 210 – 240mm
Werkzeugdurchmesser max. Zapfenfräsen 320mm
LIEFERUMFANG
Aluminium-Fräsanschlagbacken
Bogenfrässchutzhaube
Motorisch höhenverstell- und schwenkbare Frässpindel
Digitalanzeige der eingestellten Werte
Geschwindigkeitsanzeige an der Maschinenfront über LED
Tischverlängerung links und rechts
Standort: Ab Lager 54634 Bitburg
- sofort verfügbar -
Großdimensioniertes Fräsaggregat aus Grauguss, schwenkbar bis -45° nach hinten
Anzeige der Fräsgeschwindigkeiten durch LEDs
Schneller, problemloser Geschwindigkeitswechsel über Exzenterspannung
Rechts-Linkslauf
Anzeige Höhe und Neigung 1/10 mm genau
Fräsanschlag in schwerer Profiausführung: mit Feineinstellung über Zahnstange, mit numerischer Anzeige, Alu-Anschlagbacken, 3-fach positionierbar für schnelle Wiederholung der Einstellung
TECHNISCHE DATEN
Anschluss Absaugung
Absaugstutzendurchmesser 2 x 120mm
Arbeitstisch
Arbeitstischlänge 2500mm
Arbeitstischbreite 655mm
Elektrische Daten
Anschlussspannung 400V
Netzfrequenz 50Hz
Leistung Antriebsmotor 5,0kW
Frässpindel
Spindelneigung 0 – -45°
Nutzlänge der Spindel 125mm
Fgw8va72e
Spindeldrehzahl(en) 3500/6000/8000/10000min¯¹
Spindeldorndurchmesser 30mm
Fräswerkzeugdurchmesser max.
Werkzeugdurchmesser max. 240mm
Werkzeugdurchmesser max. absenkbar 230mm
Werkzeugdurchmesser max. Profilfräsen 210 – 240mm
Werkzeugdurchmesser max. Zapfenfräsen 320mm
LIEFERUMFANG
Aluminium-Fräsanschlagbacken
Bogenfrässchutzhaube
Motorisch höhenverstell- und schwenkbare Frässpindel
Digitalanzeige der eingestellten Werte
Geschwindigkeitsanzeige an der Maschinenfront über LED
Tischverlängerung links und rechts
Standort: Ab Lager 54634 Bitburg
- sofort verfügbar -
ANBIETER
Epper GmbH
Ansprechpartner: Herr Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Deutschland

Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Weitere rechtliche Angaben
Betreiber der Internetseiten
Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
Haftungsausschluss
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Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
Haftungsausschluss
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